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1921-1922 AD., Germany, Weimar Republic, Breslau, Altershilfe des deutschen Volkes, Provinz Niederschlesien, Notgeld, collector series issue, 10 Mark, Grabowski/Mehl 186.1-1/1. Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Altershilfe des deutschen Volkes, Provinz Niederschlesien 
Location of issue: Breslau (Schlesien / Poland: Wroc?aw) 
Date of issue: 1921-1922 AD., valid til 30.05.1922 
Value: 10 Mark
Size: ca. 100 x 70 mm 
Material: canvas 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: Grass, Barth & Comp. (W.Friedrich), Breslau 
Obv.:   /   / 15. November 1862 - 1922 / …. , Bildnis von Gerhart Hauptmann (Schriftsteller). Das Datum 15. November 1862-1922 deutet auf den bevorstehenden 60.Geburtstag des Schriftstellers hin. 
Rev.:  /   /   / …. , Agnetendorf im Riesengebirge. 
References: Grabowski/Mehl 186.1-1/1 ; Tieste 05.03 .  

Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, darunter auch die Innere Mission, riefen Anfang der 20er Jahre die „Altershilfe des deutschen Volkes“ ins Leben, deren Aufgabe einerseits darin bestand, Geld für die individuelle Unterstützung alter Menschen zu sammeln, andererseits aber auch darin, „die Ehrfurcht vor dem Alter“ neu zu beleben und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass die Unterstützung der Alten eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft sei. Darüber hinaus wollte die Altershilfe Kräfte nutzbar machen, die eine Selbsthilfe auf „genossenschaftlicher Grundlage“ ermöglichten. Das neue Hilfswerk hatte keinen besonderen Erfolg und es bestand nur kurze Zeit. 
Nach dem Ersten Weltkrieg kam es zu einem deutlichen Anstieg der Zahl alter Menschen, die auf öffentliche Unterstützung angewiesen waren. In den Jahren der Inflation und der Weltwirtschaftskrise wurden immer mehr ältere Menschen aus dem Arbeitsleben hinausgedrängt. Beamte und Angestellte über 65 Jahre hatten inzwischen Anspruch auf Pensions- beziehungsweise Rentenzahlungen; Arbeiter konnten ab 70 Jahren eine Altersrente erwarten. Diese Versicherungsleistungen waren jedoch als Beihilfen konzipiert und bedeuteten keine ausreichende Absicherung, so dass viele alte Menschen länger erwerbstätig blieben. 1923 wurde die Zwangspensionierung aller Beamten über 65 Jahre im ganzen Deutschen Reich gesetzlich verankert.  Auch ältere Arbeiter und Angestellte wurden in den Ruhestand geschickt, der sie oft zu Empfängern von Sozialleistungen werden ließ. Hinzu kam, dass auch viele Angehörige des Mittelstandes, die versucht hatten, ihre Altersversorgung selbst zu erwirtschaften, ihr Vermögen verloren hatten und nun ebenfalls auf öffentliche Gelder angewiesen waren. Rein quantitativ hatte sich in der Altersgruppe der über 65-Jährigen nicht viel geändert. Nach wie vor machten sie nur circa fünf bis sechs Prozent der Gesamtbevölkerung aus. 

Gerhart Johann Robert Hauptmann (* 15. November 1862 in Ober Salzbrunn in Schlesien; † 6. Juni 1946 in Agnieszków, deutsch: Agnetendorf in Niederschlesien) war ein deutscher Dramatiker und Schriftsteller. Er gilt als der bedeutendste deutsche Vertreter des Naturalismus, integrierte aber auch andere Stilrichtungen in sein Schaffen. 1912 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 
Hauptmanns Kriegseuphorie wandelte sich bald. So beteiligte er sich an einer von zahlreichen Intellektuellen unterschriebenen Erklärung, die am 16. November 1918 im Berliner Tageblatt veröffentlicht wurde und sich mit der Republik solidarisierte. Dass Hauptmann eine Kandidatur als Reichspräsident erwog, wurde 1921 dementiert, das Amt des Reichskanzlers ihm aber angeboten. Im darauf folgenden Jahr wurde ihm als erstem der Adlerschild des Deutschen Reiches verliehen. Zu dieser Zeit war die Nachfrage nach Hauptmanns Werken rückläufig, so dass er, um seinen Lebensstandard zu halten, Verfilmungen und Fortsetzungsromane machte. Trotzdem erfreute er sich großer Popularität. Im Ausland galt er als der Repräsentant der deutschen Literatur schlechthin. 
Hauptmann erlebte das Kriegsende in seinem Haus „Wiesenstein“ in Agnetendorf in Schlesien. 
Nach dem Krieg kam Schlesien unter polnische Verwaltung; das Verbleiben Hauptmanns wurde durch einen Schutzbrief des sowjetischen Kulturoffiziers Oberst Sokolow vorübergehend ermöglicht. Genau ein Jahr später, am 7. April 1946, wurde Hauptmann von Sokolow persönlich davon unterrichtet, dass die polnische Regierung nun auch auf seiner Aussiedlung bestehe. Zu der Vertreibung Hauptmanns kam es jedoch nicht, weil er an einer Bronchitis erkrankte und am 6. Juni 1946 in seinem Haus starb. Seine letzten Worte sollen gelautet haben: „Bin ich noch in meinem Haus?“ Gegen seinen testamentarisch erklärten Willen wurde Hauptmann nicht in seiner Heimat begraben. Auch ein amtliches Schreiben der Sowjetadministration zugunsten des Schriftstellers, der in der Sowjetunion hoch verehrt wurde, erwies sich als wirkungslos. Lediglich die Mitnahme von Hab und Gut wurde der Familie gestattet. 

Jagni?tków (deutsch Agnetendorf, polnisch 1945/46 zunächst Agnieszków) ist heute ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Jelenia Góra (Hirschberg im Riesengebirge) in der Woiwodschaft Niederschlesien (Polen). Jagni?tków liegt im schlesischen Teil des Riesengebirges. Südlich von Jagni?tków befindet sich die Agnetendorfer Schneegrube (polnisch Czarny Kocio? Jagni?tkowski), ein Gletscherkar nahe der polnisch-tschechischen Grenze. 
Das Dorf wurde nach 1621 von böhmischen protestantischen Exulanten gegründet und nach Barbara Agnes von Schaffgotsch, der Ehefrau des Grundbesitzers Hans Ulrich von Schaffgotsch benannt.  Bekannt ist Agnetendorf vor allem durch das Haus Wiesenstein. Der Dichter und Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann ließ sich hier im Jahr 1900 durch den Berliner Architekten Hans Grisebach ein Gutshaus erbauen, das in seinem Äußeren eher an eine kleine Burg erinnert, in seinem Inneren jedoch im Jugendstil ausgebaut war. 1901 bezog Hauptmann das Haus Wiesenstein. Vollendet wurde die Ausstattung aber erst 1922 durch die Wandgemälde von Johannes Maximilian Avenarius und Ernst Paul Weise in einer Halle des Hauses. Haus Wiesenstein war zugleich Hauptmanns Arbeitsstätte und ein beliebter Treffpunkt Kunstschaffender.  Am Ende des Zweiten Weltkriegs eroberte die Rote Armee Agnetendorf. Der Ort kam unter die Verwaltung der Volksrepublik Polen. Sie benannte den Ort in „Agnieszków“ um, vertrieb die Einwohner und besiedelte ihn mit Polen. Ein sowjetischer Schutzbrief gestattete dem greisen und kranken Gerhart Hauptmann und seinem Anhang weiterhin im Haus Wiesenstein zu leben. Nach Hauptmanns Tod am 6. Juni 1946 wurde sein Sarg mit einem Sonderzug in die sowjetische Besatzungszone überführt und in Kloster auf Hiddensee beigesetzt. Im Sonderzug reiste auch Charlotte E. Pauly nach Deutschland. Sie hatte 1933 ihren Wohnsitz nach Agnetendorf verlegt und sich mit dem Ehepaar Hauptmann angefreundet. Das Haus Wiesenstein wurde zum Kinderheim.  Der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl und der polnische Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki vereinbarten 1989 die Errichtung einer von beiden Seiten gemeinsam finanzierten Gerhart-Hauptmann-Gedenkstätte in Schlesien. Im Jahr 1999 begann die Umsetzung dieses Gedankens mit der Sanierung des Hauses Wiesenstein, wo im August 2001 das Städtische Museum „Gerhart-Hauptmann-Haus“ das sich in Trägerschaft der Stadt Jelenia Góra befindet, eröffnet werden konnte. Die Zeit Hauptmanns in Agnetendorf ist Gegenstand des Romans "Wiesenstein" von Hans Pleschinski. 

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1921-1922 AD., Germany, Weimar Republic, Breslau, Altershilfe des deutschen Volkes, Provinz Niederschlesien, Notgeld, collector series issue, 10 Mark, Grabowski/Mehl 186.1-1/1. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Altershilfe des deutschen Volkes, Provinz Niederschlesien
Location of issue: Breslau (Schlesien / Poland: Wroc?aw)
Date of issue: 1921-1922 AD., valid til 30.05.1922
Value: 10 Mark
Size: ca. 100 x 70 mm
Material: canvas
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: Grass, Barth & Comp. (W.Friedrich), Breslau
Obv.: / / 15. November 1862 - 1922 / …. , Bildnis von Gerhart Hauptmann (Schriftsteller). Das Datum 15. November 1862-1922 deutet auf den bevorstehenden 60.Geburtstag des Schriftstellers hin.
Rev.: / / / …. , Agnetendorf im Riesengebirge.
References: Grabowski/Mehl 186.1-1/1 ; Tieste 05.03 .

Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, darunter auch die Innere Mission, riefen Anfang der 20er Jahre die „Altershilfe des deutschen Volkes“ ins Leben, deren Aufgabe einerseits darin bestand, Geld für die individuelle Unterstützung alter Menschen zu sammeln, andererseits aber auch darin, „die Ehrfurcht vor dem Alter“ neu zu beleben und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass die Unterstützung der Alten eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft sei. Darüber hinaus wollte die Altershilfe Kräfte nutzbar machen, die eine Selbsthilfe auf „genossenschaftlicher Grundlage“ ermöglichten. Das neue Hilfswerk hatte keinen besonderen Erfolg und es bestand nur kurze Zeit.
Nach dem Ersten Weltkrieg kam es zu einem deutlichen Anstieg der Zahl alter Menschen, die auf öffentliche Unterstützung angewiesen waren. In den Jahren der Inflation und der Weltwirtschaftskrise wurden immer mehr ältere Menschen aus dem Arbeitsleben hinausgedrängt. Beamte und Angestellte über 65 Jahre hatten inzwischen Anspruch auf Pensions- beziehungsweise Rentenzahlungen; Arbeiter konnten ab 70 Jahren eine Altersrente erwarten. Diese Versicherungsleistungen waren jedoch als Beihilfen konzipiert und bedeuteten keine ausreichende Absicherung, so dass viele alte Menschen länger erwerbstätig blieben. 1923 wurde die Zwangspensionierung aller Beamten über 65 Jahre im ganzen Deutschen Reich gesetzlich verankert. Auch ältere Arbeiter und Angestellte wurden in den Ruhestand geschickt, der sie oft zu Empfängern von Sozialleistungen werden ließ. Hinzu kam, dass auch viele Angehörige des Mittelstandes, die versucht hatten, ihre Altersversorgung selbst zu erwirtschaften, ihr Vermögen verloren hatten und nun ebenfalls auf öffentliche Gelder angewiesen waren. Rein quantitativ hatte sich in der Altersgruppe der über 65-Jährigen nicht viel geändert. Nach wie vor machten sie nur circa fünf bis sechs Prozent der Gesamtbevölkerung aus.

Gerhart Johann Robert Hauptmann (* 15. November 1862 in Ober Salzbrunn in Schlesien; † 6. Juni 1946 in Agnieszków, deutsch: Agnetendorf in Niederschlesien) war ein deutscher Dramatiker und Schriftsteller. Er gilt als der bedeutendste deutsche Vertreter des Naturalismus, integrierte aber auch andere Stilrichtungen in sein Schaffen. 1912 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.
Hauptmanns Kriegseuphorie wandelte sich bald. So beteiligte er sich an einer von zahlreichen Intellektuellen unterschriebenen Erklärung, die am 16. November 1918 im Berliner Tageblatt veröffentlicht wurde und sich mit der Republik solidarisierte. Dass Hauptmann eine Kandidatur als Reichspräsident erwog, wurde 1921 dementiert, das Amt des Reichskanzlers ihm aber angeboten. Im darauf folgenden Jahr wurde ihm als erstem der Adlerschild des Deutschen Reiches verliehen. Zu dieser Zeit war die Nachfrage nach Hauptmanns Werken rückläufig, so dass er, um seinen Lebensstandard zu halten, Verfilmungen und Fortsetzungsromane machte. Trotzdem erfreute er sich großer Popularität. Im Ausland galt er als der Repräsentant der deutschen Literatur schlechthin.
Hauptmann erlebte das Kriegsende in seinem Haus „Wiesenstein“ in Agnetendorf in Schlesien.
Nach dem Krieg kam Schlesien unter polnische Verwaltung; das Verbleiben Hauptmanns wurde durch einen Schutzbrief des sowjetischen Kulturoffiziers Oberst Sokolow vorübergehend ermöglicht. Genau ein Jahr später, am 7. April 1946, wurde Hauptmann von Sokolow persönlich davon unterrichtet, dass die polnische Regierung nun auch auf seiner Aussiedlung bestehe. Zu der Vertreibung Hauptmanns kam es jedoch nicht, weil er an einer Bronchitis erkrankte und am 6. Juni 1946 in seinem Haus starb. Seine letzten Worte sollen gelautet haben: „Bin ich noch in meinem Haus?“ Gegen seinen testamentarisch erklärten Willen wurde Hauptmann nicht in seiner Heimat begraben. Auch ein amtliches Schreiben der Sowjetadministration zugunsten des Schriftstellers, der in der Sowjetunion hoch verehrt wurde, erwies sich als wirkungslos. Lediglich die Mitnahme von Hab und Gut wurde der Familie gestattet.

Jagni?tków (deutsch Agnetendorf, polnisch 1945/46 zunächst Agnieszków) ist heute ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Jelenia Góra (Hirschberg im Riesengebirge) in der Woiwodschaft Niederschlesien (Polen). Jagni?tków liegt im schlesischen Teil des Riesengebirges. Südlich von Jagni?tków befindet sich die Agnetendorfer Schneegrube (polnisch Czarny Kocio? Jagni?tkowski), ein Gletscherkar nahe der polnisch-tschechischen Grenze.
Das Dorf wurde nach 1621 von böhmischen protestantischen Exulanten gegründet und nach Barbara Agnes von Schaffgotsch, der Ehefrau des Grundbesitzers Hans Ulrich von Schaffgotsch benannt. Bekannt ist Agnetendorf vor allem durch das Haus Wiesenstein. Der Dichter und Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann ließ sich hier im Jahr 1900 durch den Berliner Architekten Hans Grisebach ein Gutshaus erbauen, das in seinem Äußeren eher an eine kleine Burg erinnert, in seinem Inneren jedoch im Jugendstil ausgebaut war. 1901 bezog Hauptmann das Haus Wiesenstein. Vollendet wurde die Ausstattung aber erst 1922 durch die Wandgemälde von Johannes Maximilian Avenarius und Ernst Paul Weise in einer Halle des Hauses. Haus Wiesenstein war zugleich Hauptmanns Arbeitsstätte und ein beliebter Treffpunkt Kunstschaffender. Am Ende des Zweiten Weltkriegs eroberte die Rote Armee Agnetendorf. Der Ort kam unter die Verwaltung der Volksrepublik Polen. Sie benannte den Ort in „Agnieszków“ um, vertrieb die Einwohner und besiedelte ihn mit Polen. Ein sowjetischer Schutzbrief gestattete dem greisen und kranken Gerhart Hauptmann und seinem Anhang weiterhin im Haus Wiesenstein zu leben. Nach Hauptmanns Tod am 6. Juni 1946 wurde sein Sarg mit einem Sonderzug in die sowjetische Besatzungszone überführt und in Kloster auf Hiddensee beigesetzt. Im Sonderzug reiste auch Charlotte E. Pauly nach Deutschland. Sie hatte 1933 ihren Wohnsitz nach Agnetendorf verlegt und sich mit dem Ehepaar Hauptmann angefreundet. Das Haus Wiesenstein wurde zum Kinderheim. Der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl und der polnische Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki vereinbarten 1989 die Errichtung einer von beiden Seiten gemeinsam finanzierten Gerhart-Hauptmann-Gedenkstätte in Schlesien. Im Jahr 1999 begann die Umsetzung dieses Gedankens mit der Sanierung des Hauses Wiesenstein, wo im August 2001 das Städtische Museum „Gerhart-Hauptmann-Haus“ das sich in Trägerschaft der Stadt Jelenia Góra befindet, eröffnet werden konnte. Die Zeit Hauptmanns in Agnetendorf ist Gegenstand des Romans "Wiesenstein" von Hans Pleschinski.

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Name des Albums:Arminius / Germany, Breslau
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Breslau / Schlesien / Poland / Wroc?aw / Altershilfe / deutschen / Volkes / Provinz / Niederschlesien / Notgeld / collector / series / Mark / canvas / Grass / Barth / Friedrich / Gerhart / Hauptmann / Agnetendorf / Riesengebirge / mountain / writer / author
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